Eigenverantwortliches Leben

Das alte Haus

(Metapher zum Fortschritt unserer Krankheit)

Einst stand es stolz, ein Haus so fein,
Im Sonnenlicht, im gold'nen Schein.
Die Fenster strahlten klar und hell,
Ein Paradies, so friedlich, still.

Der Garten blühte, bunt und reich,
Die Bäume wuchsen hoch und weich.
Es lachten Stimmen aus der Tür.
Das Leben pulsierte tief in ihm hier.

Doch mit der Zeit, so still, so sacht,
Kam eine Stille, eine dunkle Macht.
Die Farbe blättert, Risse zieh’n,
Die Wände hören auf zu blüh’n.

Der Wind streift durch den leeren Saal,
Kein Lachen mehr, kein heller Strahl.
Das Dach neigt sich, der Regen fällt,
Ein Haus, das langsam sich zerschellt.

Doch in den Steinen, tief versteckt,
Lebt noch der Glanz, der es einst erweckt.
Ein Hauch Erinnerung bleibt im Raum,
Ein Schatten nur von einem Traum.

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